Hallo,
ich heiße Andrea Klein. Ich arbeite als Dozentin, Coach und Autorin.
Eigentlich lehre ich „Wissenschaftliches Arbeiten“. In Wirklichkeit helfe ich Studierenden, einen möglichst reibungslosen Einstieg in ihr Studium zu finden.
Ich habe Freude daran, die Entwicklung der Studierenden zu begleiten und zu sehen, wie sie die Hürden ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeiten meistern. Oft werden im Laufe der Semester aus planlosen und überforderten Anfängern routinierte und gleichzeitig ideenreiche Nachwuchswissenschaftler. Sie haben sich eine neue Welt erschlossen.
In diesem Blog schreibe ich über die speziellen Herausforderungen, die das Fach „Wissenschaftliches Arbeiten“ in der Lehre mit sich bringt. Es ist ein besonderes Fach, in dem es mitnichten nur um Zitierregeln geht. Es ist Sozialisation, es ist Ankommen in der Hochschulwelt mit ihren besonderen Gepflogenheiten.
Erfahrungen austauschen
Deshalb blogge ich: Weil ich meine Erfahrungen mit dieser „Prozessbegleitung“ weitergeben und mich darüber austauschen möchte. Es existiert noch kein Ratgeber zur Lehre in diesem Fach. Gerade zu Beginn meiner Lehrtätigkeit vor etwa zehn Jahren hätte ich mir einen gewünscht.
Sie erhalten hier wertvolle Tipps für die Lehre, Ideen für Übungsaufgaben und außerdem noch meine ganz persönlichen Gedanken zu den einschlägigen Themen. Außerdem ist es mein Ziel, im Lauf der Zeit einen Überblick über die vielen, vielen Publikationen zum Wissenschaftliche Arbeiten zu geben, so dass Sie für Ihre Veranstaltungen von Anfang an eine solide Grundlage und für Ihre Studierenden immer eine passende Empfehlung haben.
Ich freue mich auf Ihre Kommentare. Ihre Anmerkungen und Erfahrungen interessieren mich sehr. Ich fände es schön, wenn wir voneinander lernen könnten.
Persönlich erreichen Sie mich unter andrea.klein@wissenschaftliches-arbeiten-lehren.de.
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Wissenschaftliches Arbeiten ist kein Hexenwerk – wenn man weiß, wie!
Frau Dr. Klein, die Zauberfee des wissenschaftlichen Arbeitens… ihren Laserpointer lässt sie wie einen Zauberstab wirken und nimmt den Studierenden Semester für Semester die Scheu vor Seminar-, Praxis- und Projektarbeiten. Ihre Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten als unterstützendes und qualitätssicherndes Instrument habe ich sogar als Ex-Kollege sehr geschätzt und in guter Erinnerung!
Lieber Herr Brunner, danke für Ihren Kommentar und dieses wunderbare Bild, das mich allerdings gerade laut lachen ließ. Eine Fee ist so ungefähr das Letzte, womit ich mich vergleichen würde 😉